Weitere Entscheidung unten: OLG Rostock, 25.04.2008

Rechtsprechung
   OLG Koblenz, 12.06.2008 - 5 U 52/08   

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OLG Koblenz, 12.06.2008 - 5 U 52/08 (https://dejure.org/2008,4994)
OLG Koblenz, Entscheidung vom 12.06.2008 - 5 U 52/08 (https://dejure.org/2008,4994)
OLG Koblenz, Entscheidung vom 12. Juni 2008 - 5 U 52/08 (https://dejure.org/2008,4994)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Beurteilung der optischen Beeinträchtigung eines Daches in Folge eines vom Besteller gewünschten kostengünstigen Lösungsweges; Fälligkeit einer Werklohnforderung nach mehrfacher Zurückweisung der Gegenleistung; Darlegungslast und Beweislast im Werklohnprozess bei ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Darlegungs- und Beweislast im Werklohnprozess bei Behauptung einer Festpreisvereinbarung; Fälligkeit der Forderung bei fehlendem Interesse des Auftraggebers an Nachbesserungsarbeiten; Kostenentscheidung bei erheblich überhöhtem Zinsbegehren und bei insgesamt ...

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Fälligkeit des Werklohns trotz offener Nachbesserungsarbeiten

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Besprechungen u.ä. (3)

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Fälligkeit der Werklohnforderung trotz offener Nachbesserungsarbeiten? (IBR 2009, 259)

  • ibr-online (Entscheidungsbesprechung)

    Nur 4% Verzugszinsen bei Forderungen, die vor dem 01.05.2000 fällig geworden sind! (IBR 2009, 198)

  • ibr-online (Entscheidungsbesprechung)

    Belastung mit Prozesskosten trotz Obsiegens in der Hauptsache? (IBR 2009, 494)

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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (5)

  • BGH, 16.05.1968 - VII ZR 40/66

    Rechte des Unternehmers bei grundloser Erfüllungsverweigerung durch den Besteller

    Auszug aus OLG Koblenz, 12.06.2008 - 5 U 52/08
    Es wäre widersinnig, dem Besteller zu Lasten des Auftragnehmers Rechte zuzubilligen, deren Ausübung er von vornherein ablehnt (vgl. BGHZ 50, 175, 177 f. und BGH in WM 1970, 958, 960 sowie WM 1978, 731, 733 m.w.N.).
  • BGH, 09.11.1960 - VIII ZR 222/59

    Kostenverteilung nach § 92 Zivilprozessordnung (ZPO) i.R.e. Zuvielforderung als

    Auszug aus OLG Koblenz, 12.06.2008 - 5 U 52/08
    Zwar ist die Nebenforderung für den Streitwert ohne Bedeutung, gleichwohl muss der erhebliche Umfang der Klageabweisung bei der Kostenquotelung beachtet werden (vgl. BGH MDR 1961, 141 = LM Nr. 7 zu § 92 ZPO ).
  • BGH, 10.06.1970 - VIII ZR 225/68

    Kaufpreisanspruch für die Lieferung von Babybüchern in Kassetten - Verlust des

    Auszug aus OLG Koblenz, 12.06.2008 - 5 U 52/08
    Es wäre widersinnig, dem Besteller zu Lasten des Auftragnehmers Rechte zuzubilligen, deren Ausübung er von vornherein ablehnt (vgl. BGHZ 50, 175, 177 f. und BGH in WM 1970, 958, 960 sowie WM 1978, 731, 733 m.w.N.).
  • BGH, 20.01.1978 - V ZR 171/75

    Anspruch auf Zustimmung zur Eigentumsumschreibung - Finanzierung der Errichtung

    Auszug aus OLG Koblenz, 12.06.2008 - 5 U 52/08
    Es wäre widersinnig, dem Besteller zu Lasten des Auftragnehmers Rechte zuzubilligen, deren Ausübung er von vornherein ablehnt (vgl. BGHZ 50, 175, 177 f. und BGH in WM 1970, 958, 960 sowie WM 1978, 731, 733 m.w.N.).
  • BGH, 30.09.1963 - VII ZR 39/62
    Auszug aus OLG Koblenz, 12.06.2008 - 5 U 52/08
    Nachdem der Besteller die Durchführung der Mängelbeseitigungsarbeiten nachhaltig verhindert hat, muss er sich im Rahmen seiner Zahlungspflicht so behandeln lassen, als habe der Kläger die geschuldete Vorleistung bereits erbracht (vgl. BGH NJW 1964, 36, 37).
  • OLG Hamm, 02.03.2017 - 22 U 82/16

    Zwei Jahre älter als angegeben - Wohnhaus darf zurückgegeben werden

    Bei der Kostenverteilung ist sie gleichwohl zu berücksichtigen, da sie nicht unerheblich ist und 10 % des sich aus Hauptforderung, Zinsen und vorgerichtlichen Kosten zusammensetzenden fiktiven Streitwerts überschreitet (Zöller/Herget, ZPO, 31. Aufl. 2016, § 92 Rn 11; vgl. auch OLG Koblenz, Urteil vom 12.06.2008, 5 U 52/08, juris; BGH, Urteil vom 09.11.1960, VIII ZR 222/59, juris).
  • OLG Stuttgart, 25.01.2010 - 10 U 119/09

    Berufung im Werklohnprozess nach Errichtung einer Trinkwasseranlage:

    Der Hinweis auf die Entscheidung des OLG Koblenz, Urteil vom 12.6.2008, AZ: 5 U 52/08 überzeugt schon deshalb nicht, weil dort - entgegen dem hiesigen Fall - sich die Mängelrügen weit überwiegend als nicht begründet erwiesen hatten, so dass die gesetzlichen Voraussetzungen des § 96 ZPO erfüllt waren.
  • OLG Koblenz, 19.08.2016 - 8 U 1288/15

    Widerruf eines Verbraucherdarlehensvertrag nach altem Recht:

    Zwar erhöht der Anspruch auf Nutzungsentschädigung nach höchstrichterlicher Rechtsprechung den Streitwert nicht (BGH: Beschluss vom 04.03.2016 - XI ZR 39/15 - Beschluss vom 12.01.2016 - XI ZR 366/15 Rn 6 ff -, jeweils in juris); gleichwohl muss der Umfang der Klageabweisung vorliegend bei der Kostenentscheidung beachtet werden (BGH, Urteil vom 09.11.1960 - VIII ZR 222/59 -, MDR 61, 141; OLG Koblenz, Urteil vom 12.06.2008 - 5 U 52/08 Rn 28 m.w.N. -, OLGR Koblenz 2009, 345; Zöller/Herget, ZPO, 31. Aufl., § 92 Rn 11 m.w.N.).
  • OLG Düsseldorf, 24.11.2010 - U (Kart) 16/10

    Umfang der Rechtskraft eines Urteils auf Zahlung eines Geldbetrages nebst Zinsen;

    Ist die Hauptforderung vor dem 01.05.2000 fällig geworden, gilt daher § 288 BGB in Verbindung mit § 352 HGB in der jeweils bis zum 30.04.2000 geltenden Fassung mit dem seinerzeit geltenden Zinssatz von 5 Prozent (so auch: Saarländisches OLG, Urteil vom 14.12.2004, 4 U 478/02, OLGR Saarbrücken 2005, 163 - 169, zitiert nach juris Tz. 89 f.; Schleswig-Holsteinisches OLG, Urteil vom 27.01.2005, 7 U 75/03, OLGR Schleswig 2005, 757 - 760, zitiert nach juris Tz. 35; OLG Hamm, Urteil vom 21.02.2008, 22 U 145/07, NJW-RR 2009, 68 - 71, zitiert nach juris Tz. 35; OLG Koblenz, Urteil vom 12.06.2008, 5 U 52/08, OLGR Koblenz 2009, 345 - 346, zitiert nach juris Tz. 23 ff.; OLG Karlsruhe, Urteil vom 09.09.2008, 8 U 93/07, zitiert nach juris Tz. 21; Brandenburgisches OLG, Urteil vom 19.02.2010, 4 U 149/08, zitiert nach juris Tz. 119).
  • OLG Düsseldorf, 08.12.2010 - U (Kart) 17/10

    Verjährung von Schadensersatzansprüchen aus einem Franchise-Vertrag

    Ist die Hauptforderung - wie im Streitfall der Anspruch auf Weiterleitung von Einkaufsvorteilen aus Ziffer 6.3 des Franchisevertrges bzw. die Schadensersatzforderung aus positiver Vertragsverletzung bereits seit spätestens Ende 1999 - vor dem 01.05.2000 fällig geworden, gilt daher § 288 BGB in Verbindung mit § 352 HGB in der jeweils bis zum 30.04.2000 geltenden Fassung mit dem seinerzeit geltenden Zinssatz von 5 Prozent (so auch: Saarländisches OLG, Urteil vom 14.12.2004, 4 U 478/02, zitiert nach juris Tz. 89 f.; Schleswig-Holsteinisches OLG, Urteil vom 27.01.2005, 7 U 75/03, zitiert nach juris Tz. 35; OLG Hamm, Urteil vom 21.02.2008, 22 U 145/07, zitiert nach juris Tz. 35; OLG Koblenz, Urteil vom 12.06.2008, 5 U 52/08, zitiert nach juris Tz. 23 ff.; OLG Karlsruhe, Urteil vom 09.09.2008, 8 U 93/07, zitiert nach juris Tz. 21; Brandenburgisches OLG, Urteil vom 19.02.2010, 4 U 149/08, zitiert nach juris Tz. 119).
  • LG Bochum, 11.10.2021 - 8 U 12/21
    Auch wenn die zunächst geltend gemachten Deliktszinsen und die vorgerichtlichen Anwaltskosten als Nebenforderung für den Streitwert ohne Bedeutung sind, ändert dies nichts daran, dass die erheblich überhöhten Nebenforderungen trotz weitgehenden Obsiegens in der Hauptsache eine Kostenquotelung nach § 92 Abs. 1 ZPO erfordern (BGH, Urteil vom 28.04.1988, IX ZR 127/87, juris, Rn. 28; OLG Koblenz, Urteil vom 12.06.2008, 5 U 52/08, juris, Rn. 28).
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